Schwierigkeitmittel, teilweise anstrengender
Strömungstauchgang
Tiefe20 m
Sichtschwankt je nach Jahreszeit, ca. 2-5 m
Anfahrt/LageIn Konstanz auf der Reichenaustraße zum
Arbeitsamt der Ausschilderung folgen. Oder auf der
anderen Seerheinseite, zum Stadtteil Paradies
fahren, zur Fachhochschule und dann dem
Seerhein entlang zum Parken unter die neue
Rheinbrücke.
ParkmöglichkeitenWenn man der Ausschilderung zum Arbeitsamt
folgt, fährt man die Straße bis zum Ende und
kommt in einen kleinen Wendekreis bei dem sich
auch die Wapo befindet. Hier kann man, in
geduldeter Weise kurz parken um die Ausrüstung
auszuladen und sich danach umziehen.
GebührenKeine Gebühren, aber bei diesem Tauchplatz sollte
ggf. ein separater Fahrer mitgenommen werden, je
nach dem welches Tauchprofil man plant.
BesonderheitenSehr gute Parkmöglichkeiten und sehr fischreich.
HinweisBootsverkehr

Bitte beachten:
Strömungstauchgang, nur Wintertauchplatz, da sonst die Schifffahrt zu stark
ist.
Zur eigenen Sicherheit sollte eine Boje an einer Leine mitgeführt werden.
Man sollte Erfahrung mit Strömungstauchgängen haben oder einen
erfahrenen Taucher dabeihaben, der auch den Platz kennt!

Tauchplatzbeschreibung
Einstieg ist dann, durch einen kleinen „Park“ am Seezeichen „Ankernverboten“. Auf keinen Fall am Wapo-Boot, Wapo-Steg oder Slipway in den Seerhein gehen, da sonst dieser Platz Ruckzuck wegen Gefährdung der Schifffahrt gesperrt werden wird.
Dieses bitte auch beim Ausstieg beachten!
Die zweite Variante wäre, auf der anderen Seite unter der neuen Rheinbrücke parken und sich umziehen. Dann kann man über Treppen, welche in die Ufermauer eingebaut sind, leichten Fußes in den Seerheingelangen.
Auf beiden Seiten des Rheines sind in direkter Ufernähe Gegenströmungen, durch welche man sich im Seerhein aufwärts ziehen lassen kann und dann mit der Hauptströmung zum Ausgangspunkt zurückkommt. Besonders schön sind die Lehmstufen an der Wapo.
Beachten sollte man die Privat- und Berufsschifffahrt, die hier sehr stark ist. Dieser Tauchplatz bietet gerade in den Abend und Nachtstunden sehr viele Fische, zum Teil riesige Schwärme von Jungfischen, da diese durch die Fischzuchtanstalt im Seerhein eingesetzt werden.